Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

Navigation und Service

Seiteninhalt

BfDI verhängt Geldbußen gegen Vodafone

Die BfDI, Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider, hat der Vodafone GmbH zwei Geldbußen in einer Gesamthöhe von 45 Millionen Euro auferlegt. Durch böswillig handelnde Mitarbeitende in Partneragenturen, die im Auftrag von Vodafone Verträge an Kunden vermitteln, war es unter anderem zu Betrugsfällen durch fingierte Verträge oder Vertragsänderungen zulasten von Kunden gekommen.

Mehr erfahren

Smartphone wird zur Authentifizierung bei Nutzung eines Laptops genutzt. (verweist auf: BfDI verhängt Geldbußen gegen Vodafone)

Aktuelles

Hier finden sich aktuelle und archivierte Meldungen der BfDI

Veranstaltungen

High Level Debatte

Brüssel

Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel

Internationale Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten (ICIC)

Berlin

Unter den Linden , 10117 Berlin

Termine/Veranstaltungen im April 2025

Mo Di Mi Do Fr Sa So
  01. April 02. April 03. April 04. April 05. April 06. April
07. April Termine am 08. April

Termine am 8. April

  • 104. Treffen des Europäischen Datenschutzausschusses

    Durchführung als Videokonferenz

09. April Termine am 10. April

Termine am 10. April

  • Vorstellung des 33. Tätigkeitsberichts für den Datenschutz und die Informationsfreiheit 2024

    Schiffbauerdamm (Ecke Reinhardtstr.) 40, 10117 Berlin

11. April 12. April 13. April
14. April 15. April 16. April 17. April 18. April 19. April 20. April
21. April 22. April 23. April 24. April 25. April 26. April 27. April
28. April 29. April 30. April        

Presse­mitteilungen

BfDI verhängt Geldbußen gegen Vodafone

Die BfDI, Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider, hat der Vodafone GmbH zwei Geldbußen in einer Gesamthöhe von 45 Millionen Euro auferlegt. Durch böswillig handelnde Mitarbeitende in Partneragenturen, die im Auftrag von Vodafone Verträge an Kunden vermitteln, war es unter anderem zu Betrugsfällen durch fingierte Verträge oder Vertragsänderungen zulasten von Kunden gekommen.

Berlin Group legt Arbeitspapier mit Empfehlungen zu Neurotechnologien vor

Die „Berlin Group“ genannte Internationale Arbeitsgruppe für Datenschutz in der Technologie (IWGDPT) hat ein Arbeitspapier zum Datenschutz in Verbindung mit Neurotechnologien veröffentlicht. Die sogenannte „Berlin Group“ beschäftigt sich dabei unter anderem mit den Konsequenzen von Technologie, die direkt mit dem menschlichen Gehirn verbunden ist.

Kurzportrait

Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider

Der Lebenslauf der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit