Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

Navigation und Service

Seiteninhalt

Runder Tisch der G7-Datenschutzbehörden beschließt Erklärung zur Förderung von Innovation und Kinderschutz durch Datenschutz Bonn, 20. Juni 2025

Der stellvertretende Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), Andreas Hartl, hat vom 18. bis 19. Juni 2025 am Roundtable der Datenschutzbehörden der G7 in Ottawa teilgenommen.

Mehr erfahren

Gruppenfoto des G7 Roundtable in Kanada (verweist auf: Runder Tisch der G7-Datenschutzbehörden beschließt Erklärung zur Förderung von Innovation und Kinderschutz durch Datenschutz)

Aktuelles

Hier finden sich aktuelle und archivierte Meldungen der BfDI

Veranstaltungen

Internationale Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten (ICIC)

Berlin

Unter den Linden , 10117 Berlin

Termine/Veranstaltungen im November 2024

Mo Di Mi Do Fr Sa So
        01. November 02. November 03. November
Termine am 04. November

Termine am 4. November

  • 98. Treffen des Europäischen Datenschutzausschusses

    Durchführung als Videokonferenz

05. November 06. November 07. November 08. November 09. November 10. November
11. November 12. November 13. November 14. November 15. November 16. November 17. November
18. November 19. November 20. November 21. November 22. November 23. November 24. November
25. November 26. November Termine am 27. November

Termine am 27. November

  • 47. Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten (IFK)

    Hinrichsenstrasse 14, 04105 Leipzig

28. November 29. November 30. November  

Presse­mitteilungen

Runder Tisch der G7-Datenschutzbehörden beschließt Erklärung zur Förderung von Innovation und Kinderschutz durch Datenschutz

Der stellvertretende Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), Andreas Hartl, hat vom 18. bis 19. Juni 2025 am Roundtable der Datenschutzbehörden der G7 in Ottawa teilgenommen.

BfDI verhängt Geldbußen gegen Vodafone

Die BfDI, Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider, hat der Vodafone GmbH zwei Geldbußen in einer Gesamthöhe von 45 Millionen Euro auferlegt. Durch böswillig handelnde Mitarbeitende in Partneragenturen, die im Auftrag von Vodafone Verträge an Kunden vermitteln, war es unter anderem zu Betrugsfällen durch fingierte Verträge oder Vertragsänderungen zulasten von Kunden gekommen.

Kurzportrait

Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider

Der Lebenslauf der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit