Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

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Berlin Group legt Arbeitspapier mit Empfehlungen zu Neurotechnologien vor

Die „Berlin Group“ genannte Internationale Arbeitsgruppe für Datenschutz in der Technologie (IWGDPT) hat ein Arbeitspapier zum Datenschutz in Verbindung mit Neurotechnologien veröffentlicht. Die sogenannte „Berlin Group“ beschäftigt sich dabei unter anderem mit den Konsequenzen von Technologie, die direkt mit dem menschlichen Gehirn verbunden ist.

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es ist ein menschlicher Kopf aus digitalen Zahlen und Symbolen abgebildet (verweist auf: Berlin Group legt Arbeitspapier mit Empfehlungen zu Neurotechnologien vor)

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Berlin

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Termine/Veranstaltungen im März 2024

Mo Di Mi Do Fr Sa So
        01. März 02. März 03. März
04. März 05. März 06. März 07. März 08. März 09. März 10. März
11. März Termine am 12. März

Termine am 12. März

  • 79. GPA ExCo Treffen

    Durchführung als Videokonferenz

13. März Termine am 14. März

Termine am 14. März

  • 91. Treffen des Europäischen Datenschutzausschusses

    Durchführung als Videokonferenz

15. März 16. März 17. März
18. März Termine am 19. März

Termine am 19. März

  • 15. Datenschutzrunde

    11011 Berlin

Termine am 20. März

Termine am 20. März

  • Vorstellung des 32. Tätigkeitsberichts für den Datenschutz und die Informationsfreiheit 2023

    Platz der Republik 1, 11011 Berlin

  • Treffen International Working Group on Data Protection in Technology (IWGDPT)

    Durchführung als Videokonferenz

  • Politisches Frühjahrsforum

    Spittelmarkt 11, 10117 Berlin

21. März 22. März 23. März 24. März
25. März 26. März 27. März 28. März 29. März 30. März 31. März

Presse­mitteilungen

Berlin Group legt Arbeitspapier mit Empfehlungen zu Neurotechnologien vor

Die „Berlin Group“ genannte Internationale Arbeitsgruppe für Datenschutz in der Technologie (IWGDPT) hat ein Arbeitspapier zum Datenschutz in Verbindung mit Neurotechnologien veröffentlicht. Die sogenannte „Berlin Group“ beschäftigt sich dabei unter anderem mit den Konsequenzen von Technologie, die direkt mit dem menschlichen Gehirn verbunden ist.

BfDI stellt 33. Tätigkeitsbericht vor

Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider, blickt anlässlich der Vorstellung ihres 33. Tätigkeitsberichts auf die aktuellen Herausforderungen für einen ermöglichenden Datenschutz und verteidigt die Informationsfreiheit. 

Kurzportrait

Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider

Der Lebenslauf der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit