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BfDI verhängt Geldbußen gegen Vodafone

Die BfDI, Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider, hat der Vodafone GmbH zwei Geldbußen in einer Gesamthöhe von 45 Millionen Euro auferlegt. Durch böswillig handelnde Mitarbeitende in Partneragenturen, die im Auftrag von Vodafone Verträge an Kunden vermitteln, war es unter anderem zu Betrugsfällen durch fingierte Verträge oder Vertragsänderungen zulasten von Kunden gekommen.

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Smartphone wird zur Authentifizierung bei Nutzung eines Laptops genutzt. (verweist auf: BfDI verhängt Geldbußen gegen Vodafone)

Aktuelles

Hier finden sich aktuelle und archivierte Meldungen der BfDI

Veranstaltungen

Internationale Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten (ICIC)

Berlin

Unter den Linden , 10117 Berlin

Termine/Veranstaltungen im Februar 2022

Mo Di Mi Do Fr Sa So
  Termine am 01. Februar

Termine am 1. Februar

  • 60. Treffen des Europäischen Datenschutzausschusses

    Durchführung als Videokonferenz

02. Februar 03. Februar 04. Februar 05. Februar 06. Februar
07. Februar 08. Februar 09. Februar 10. Februar 11. Februar 12. Februar 13. Februar
14. Februar 15. Februar 16. Februar 17. Februar Termine am 18. Februar

Termine am 18. Februar

  • Veranstaltung "Elektronische Patientenakte - aus unterschiedlichen Perspektiven"

    Durchführung als Videokonferenz

19. Februar 20. Februar
21. Februar Termine am 22. Februar

Termine am 22. Februar

  • 61. Treffen des Europäischen Datenschutzausschusses

    Durchführung als Videokonferenz

23. Februar 24. Februar 25. Februar 26. Februar 27. Februar
28. Februar            

Presse­mitteilungen

BfDI verhängt Geldbußen gegen Vodafone

Die BfDI, Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider, hat der Vodafone GmbH zwei Geldbußen in einer Gesamthöhe von 45 Millionen Euro auferlegt. Durch böswillig handelnde Mitarbeitende in Partneragenturen, die im Auftrag von Vodafone Verträge an Kunden vermitteln, war es unter anderem zu Betrugsfällen durch fingierte Verträge oder Vertragsänderungen zulasten von Kunden gekommen.

Berlin Group legt Arbeitspapier mit Empfehlungen zu Neurotechnologien vor

Die „Berlin Group“ genannte Internationale Arbeitsgruppe für Datenschutz in der Technologie (IWGDPT) hat ein Arbeitspapier zum Datenschutz in Verbindung mit Neurotechnologien veröffentlicht. Die sogenannte „Berlin Group“ beschäftigt sich dabei unter anderem mit den Konsequenzen von Technologie, die direkt mit dem menschlichen Gehirn verbunden ist.

Kurzportrait

Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider

Der Lebenslauf der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit