Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

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Technische Anwendungen

Immer mehr Dingen und Tätigkeiten des Alltags wird mit technischen Lösungen begegnet. Meistens können dadurch Anwendungen einfacher bedient werden.

Vielfach greifen diese Anwendungen auf Ihre persönlichen Daten zurück oder setzen diese der Gefahr des Missbrauchs aus. Damit Sie sich besser schützen können, finden Sie hier einige Informationen zum Thema.

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) versteht unter „biometrischen Daten“ mit speziellen technischen Verfahren gewonnene personenbezogene Daten zu den physischen, physiologischen oder verhaltenstypischen Merkmalen einer natürlichen Person, die die eindeutige Identifizierung dieser natürlichen Person ermöglichen oder bestätigen, vgl. Art. 4 Nr. 14 DSGVO. Als Beispiele werden Gesichtsbilder oder daktyloskopische Daten genannt. Mehr erfahren: Biometrie und Datenschutz

Kreise um ein Auge und Linien über ein Gesicht als biometrische Erkennung  (verweist auf: Biometrie und Datenschutz)

Immer mehr Firmen bieten digitale Sprachassistenten an: Als App, eingebaut in Smartphones, Tischlautsprechern oder Spielzeugen. Diese Programme können gesprochene Worte analysieren. Statt Befehle in ein Smartphone zu tippen, werden diese einfach in das Mikrofon gesprochen. Das soll den raschen Zugriff auf Informationen und eine deutlich leichtere Bedienung vieler technischer Geräte ermöglichen. Aber auch diese neue Technik ist nicht ohne Risiko. An dieser Stelle klären wir über die Risiken auf und geben Tipps zum datenschutzfreundlichen Umgang mit Sprachassistenten. Mehr erfahren: Sprachassistenzsysteme

aktiver Sprachassistent auf einem Tisch mit stehenden Personen im Hintergrund (verweist auf: Sprachassistenzsysteme)

Kameras allerorten – die Videoüberwachung ist allgegenwärtig und seit vielen Jahren eines der wichtigsten Datenschutzthemen. Sie wird auch weiter ein kritischer Dauerbrenner bleiben. Mehr erfahren: Videoüberwachung

zwei Videokameras an Stange filmen in verschiedene Richtungen (verweist auf: Videoüberwachung)

Unter einer Miniaturisierung wird die Verkleinerung von Bauteilen verstanden, wobei diese Bauteile aber ihren vollen Funktionsumfang beibehalten. Im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) lassen sich solche Verkleinerungen von Bauteilen bei gleichzeitiger Beibehaltung oder Vergrößerungen des Funktionsumfangs vor allem in den Bereichen der Mikroelektronik und der Mikrosystemtechnik beobachten. Die Miniaturisierung von IKT birgt allerdings auch Risiken. Mehr erfahren: Miniaturisierung der Informations- und Kommunikationstechnik

Mikroplatte und eine Lötstiftspitze, die an einer Miniaturverbindung aufliegt (verweist auf: Miniaturisierung der Informations- und Kommunikationstechnik)

Die Radio Frequency Identification (RFID) bezeichnet eine Mikrochiptechnologie zur kontaktlosen Speicherung von Daten. Diese Chips werden mittels einer Funkübertragungstechnik abgefragt und mit Energie versorgt. Wie funktionieren diese Chips genau? Mehr erfahren: RFID-Funkchips

Funkchips-RFID quadratisch in Reihe (verweist auf: RFID-Funkchips)

Praktisch jeder verkaufte PC ist mit USB-Schnittstellen ausgestattet, über die externe USB-Geräte angeschlossen werden können. Bei diesen externen USB-Geräten handelt es sich beispielsweise um Tastaturen, die Maus, Arbeitsplatzdrucker oder externe Festplatten.   Mehr erfahren: USB-Geräte

USB Hub mit 5 USB Kabeln und 1 USB Speicherstick (verweist auf: USB-Geräte)